Basler Fasnacht 2019 - bald isch es so wyt!
Am 11.2. - 13.3.2019 geht es wieder rund in Basel. Die Fasnacht beginnt mit dem traditionellen "Morgestraich", pünktlich um 04.00 am Montag morgen. Den krönenden Abschluss der Fasnacht 2019 macht dann der "Endstraich". Wer nicht weiss was mit "Endstraich" gemeint ist: Zwischen Mitternacht Mittwoch auf Donnerstag, bis 04.00 Uhr morgens, werden die aktiven Fasnächtler noch einmal alles geben und danach gehört die Fasnacht 2019 zur alten Fasnacht.
Ob Petrus wirklich ein Basler war, das wissen die Götter und alten Geschichtsschreiber. Tatsächlich (und subjektiv gesehen) ist es so, dass Basel unter einem glücklichen Stern steht, wettertechnisch aber auch unterhaltungstechnisch gesehen. Es wird wieder bunt und spannend, es gibt viel zu sehen, hören und lesen.
Das offizielle Sujet der diesjährigen Fasnacht lautet: "bis zletscht", und thematisiert das Ender der Muba, welche nächstes Jahr zum letzten Mal stattfinden wird. Wie immer, werden die kreativen aktiven Fasnächtler zum bunten Bild beitragen und für viel Abwechslung, an der Basler Fasnacht sorgen.
Auch die ABD ist mit dabei. Nachstehend die Daten, wo und wann die ABD unterwegs ist und die obligate "Waagebschauig" wird ebenfalls nicht fehlen.
Beginn am Sonntag, 10.3.2019 Waagebschauig im Bläsi am Nachmittag 15.00 Uhr
Am Fasnachts-Montag und -Mittwoch, 11.3. und 13.3.2019, 13.30 Uhr (Rote Kater), Einfahrt Cortège
Das wärs. Wir freuen uns auf die "scheenschte drey Dääg" und wünschen allen Teilnehmern und Besuchern: "e gueti Zyt!", bis an der Fasnacht!
Euri ABD
Kommentar schreiben (0 Kommentare)
Basler Fasnacht 2018 bei der ABD, klein aber fein
Nach dem Umbau des Bläsi Schulhauses selbst wurde um die Fasnacht 2018 auch die Hauswartwohnung, Aula, Schwimmhalle und der Hof um- und ausgebaut.
Nebst einem gestörten Schulbetrieb bedeutete das auch, dass die ABD keinen Wagen auf dem Schulhof bauen konnte, bedingt durch die Bauzäune welche für den Zugang zum Schulhaus und Käller nur einen schmalen Weg freiliessen.
Dies führte dazu dass dies auch im Sujet „ Vo dr Baustell e Gruess, drum geen mir z’Fuess“ aufgearbeitet wurde. Stilgerecht mit Baustellenmaterial auf einem kleinen Zugwäägeli und entsprechendem Charivari - Leuchtwesten machten sich grosse und kleine Danten auf den Weg, bzw. Cortége.
Natürlich zu Fuss…, aber Baustellenarbeiter und -innen sind hart im Nehmen und so ging alles seinen „gewohnten Gang“, wie man in der Galerie betrachten kann.
Auch der Bummel war dementsprechend (damit man im Training bleibt) zu Fuss und mit dem Tram. Einer der Fixpunkte war das Kleiderbügelmuseum an der Birs, wo von Herr Dunkel allerlei Wissenswertes über die gebogenen Werke aus allerlei Materialien und Zeitaltern zu erfahren war. Und nach einem guten z’Mittag in der Hard war das Warteck – Museum bei der Mustermesse nächste Anlaufstelle, wo nebst erzählter Geschichte, Bier und Brezeln auch allerlei Gläser, Humpen, geschichtsträchtigen Leucht- und Reklametafeln auch ein Yysebäänli mit Bierwagen seine Kreise drehte, zur Freude von grossen und kleinen Buben.
Kommentar schreiben (0 Kommentare)